Der Film ‚Furiosa: A Mad Max Saga‘ entführt die Zuschauer in eine postapokalyptische Welt, in der der Kampf um Ressourcen im Mittelpunkt steht. Die Protagonistin Furiosa, eine furchtlose Rächerin, kämpft inmitten dieser lebensfeindlichen Umgebung um ihr Überleben. Regisseur George Miller hat mit kreativen Fahrzeugdesigns und surrealen Charakteren eine visuelle Inszenierung geschaffen, die fesselt und begeistert.
In einer Welt, in der Nahrungsmittel, Wasser und Energie knapp sind, wird Furiosa von einer Bande entführt und später zur Kämpferin und Rächerin. Die visuellen Effekte sind atemberaubend, jedoch wird der Film auch für seine lange Spielzeit und die manchmal schwer nachvollziehbare Handlung kritisiert.
Der Artikel endet mit Lob für die visuelle Ästhetik des Films, kritisiert jedoch die Erzählstruktur und Handlungstiefe. Insgesamt wird betont, dass ‚Furiosa: A Mad Max Saga‘ trotz visueller Pracht nicht vollständig überzeugen kann.