Rot-Weiss Essen versucht erfolglos, mit den Ultras in den Dialog zu treten, um Vergehen des eigenen Anhangs zu reduzieren. Ein Vorschlag, den Ultras Karten für Auswärtsspiele anzubieten, endete in einer ablehnenden und provokativen Reaktion bei einem Spiel in Sandhausen.
Der Verein zahlte 75.000 Euro Strafe im Zusammenhang mit Vergehen seiner Anhänger, und doch blieb der Versuch, mit den Ultras einen konstruktiven Dialog zu führen, erfolglos. Insbesondere der Vorschlag, den Ultras Karten für Auswärtsspiele anzubieten, wurde von diesen negativ aufgenommen – die Reaktion bei einem Spiel in Sandhausen war ablehnend und provokativ.
Die erfolglose Suche nach Lösungen führte zu Bestrebungen des RWE-Vorstands, faire und transparente Maßnahmen zur Reduzierung von Fehlverhalten zu finden. Die Strafentabelle der 3. Liga trägt dazu bei, dass der Verein nach gerechten Lösungen sucht, um Fairness für alle Fans zu gewährleisten. Darüber hinaus plant der Verein seine Weiterentwicklung und Digitalisierung, um zukunftsfähige Lösungen für alle Anhänger zu schaffen.
Die vereitelten Dialogbemühungen mit den Ultras des RWE verdeutlichen, dass es dem Klub schwerfällt, mit der Fanvereinigung in eine gemeinsame Lösung zu finden. Dennoch beabsichtigt der Verein, den Dialog fortzusetzen und sich systematisch weiterzuentwickeln, um gerechte und digitale Lösungen für alle Anhänger zu schaffen.