Montag, 16.09.2024

Fast 25 Prozent befürchten Jobverlust durch KI am Arbeitsplatz

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Nina Becker
Nina Becker
Nina Becker ist eine engagierte Lokaljournalistin, die die Geschichten und Anliegen der Menschen in ihrer Region mit Herz und Verstand vermittelt.

Eine repräsentative Umfrage hat kürzlich gezeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) in vielen Berufen noch nicht ausreichend präsent ist. Trotzdem wirft die fortschreitende Entwicklung von KI sowohl Chancen als auch Sorgen auf. Insbesondere die Auswirkungen auf die Arbeitswelt sind ein zentrales Thema, das die Befragten beschäftigt.

Interessanterweise spielen laut der Umfrage 55,4% der Befragten KI in ihrem Arbeitsalltag noch keine signifikante Rolle. Jedoch äußerten besorgniserregende 22,7% die Furcht vor einem möglichen Arbeitsplatzverlust aufgrund von KI-Entwicklungen.

Ein bemerkenswerter Aspekt sind die erkennbaren Geschlechterunterschiede in der Wahrnehmung von Chancen und Risiken, die mit KI einhergehen. Während 34,9% der befragten Männer davon ausgehen, dass KI ihre Arbeitsplätze sichern wird, ist diese Überzeugung bei Frauen deutlich geringer, mit nur halb so vielen Befürworterinnen.

Ein weiterer Faktor, der verdeutlicht, dass die Meinungen zur KI in der Arbeitswelt geteilt sind, ist die uneinheitliche Beurteilung der Arbeitsbelastung. Mehr als jeder Dritte der Fachkräfte berichtet von einer gestiegenen Arbeitsbelastung durch den Einsatz von KI-Technologien.

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