In Frankfurt wurde jüdischen Fluggästen der Anschlussflug verweigert, was zu einer Rekordstrafe für Lufthansa führte. Die Airline entschuldigte sich und zahlte Entschädigungen an die Passagiere.
Lufthansa verweigerte 128 jüdischen Passagieren in Frankfurt den Weiterflug nach Budapest. Das US-Verkehrsministerium verhängte eine Strafe von 4 Millionen US-Dollar gegen Lufthansa. Die Airline entschuldigte sich bei den Passagieren und zahlte jedem betroffenen Passagier 21.000 Dollar. Lufthansa behauptete, die Entscheidung aus Sicherheitsbedenken getroffen zu haben.
Die Diskriminierung jüdischer Fluggäste führte zu einer Rekordstrafe für Lufthansa und einem Image-Schaden. Die Airline betonte, dass es keine Diskriminierung gab, sondern die Entscheidung aus Sicherheitsgründen getroffen wurde.