Eine neue Studie zeigt, dass im Sommer nur 17,7 Prozent der deutschen Haushalte über Glasfaser-Anschlüsse verfügten. Dies wirft die Frage nach dem Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur in Deutschland sowie die Rolle der Deutschen Telekom auf.
Die Verbreitung von Glasfaser-Anschlüssen in deutschen Haushalten ist unzureichend, wie die Studie verdeutlicht. Lediglich 17,7 Prozent der Haushalte verfügten im Sommer über Glasfaser-Anschlüsse, was angesichts des digitalen Fortschritts und der steigenden Anforderungen an Breitbandverbindungen besorgniserregend ist.
Die Deutsche Telekom weist die Verantwortung für die geringe Verbreitung von Glasfaser-Anschlüssen zurück. Dies führt zu Kritik und Diskussionen darüber, ob die Telekom ausreichende Anstrengungen unternimmt, um die Infrastruktur für Breitbandverbindungen zu verbessern. Die Verweigerung der Verantwortung seitens der Telekom ruft das Interesse der Öffentlichkeit an einer gerechten und flächendeckenden Breitbandversorgung hervor.