Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall verzeichnet Rekordumsätze und Gewinne, was von Aktionären gefeiert wird, aber auf Widerstand der Friedensbewegung stößt. Die zunehmenden Geschäfte mit Autokraten und Despoten sowie die Kritik an Waffenlieferungen stehen im Kontrast zu den Rekordergebnissen und führen zu Diskussionen auf der Hauptversammlung.
Rheinmetall verzeichnet Wachstumsraten wie ein Start-up und plant massive Investitionen und Zukäufe. Der Konzern ist wichtiger Rüstungspartner der Bundeswehr und unterstützt die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland. Es gibt Kritik an Geschäften mit Autokraten und Despoten sowie an Waffenlieferungen. Trotz Rekordumsätzen und Gewinnen verliert die Rheinmetall-Aktie an Wert.
Die Rekordergebnisse von Rheinmetall stehen im Spannungsverhältnis zu ethischen Bedenken und politischen Diskussionen. Die Diskrepanz zwischen finanziellen Erfolgen und moralischen Fragen sorgt für Unzufriedenheit und Protest, insbesondere von Seiten der Friedensbewegung und kritischer Aktionäre.