Die Diskussion über die Fortsetzung der Mülheimer Theatertage sorgt für Aufsehen. Die renommierten Theatermacher Falk Richter und Thomas Köck stehen dabei im Mittelpunkt. Während Falk Richter das Reden einfordert, mahnt Thomas Köck echten Veränderungswillen an.
Richter betont die Bedeutung offener Kommunikation und kritisiert das Verschweigen und Leugnen in der Theaterwelt. Seiner Meinung nach ist es an der Zeit, offen über Probleme und Herausforderungen zu sprechen, um wirkliche Veränderung zu ermöglichen. Im Gegensatz dazu fordert Köck eine tatsächliche Bereitschaft zur Veränderung und einen aktiven Willen, konkrete Maßnahmen zu ergreifen.
Die Diskussion zwischen Richter und Köck wirft wichtige Fragen zur Veränderung und Kommunikation in der Theaterwelt auf. Ihre Standpunkte bieten Anlass für weiterführende Auseinandersetzungen und könnten Impulse für Veränderungen in der Branche setzen.