Der Konflikt um den Stahl-Einstieg bei Thyssenkrupp eskaliert weiter. Trotz des Widerstands der Arbeitnehmer hat der Aufsichtsrat des Unternehmens beschlossen, den Einstieg von Kretinsky in der Stahlsparte zu vollziehen. Diese Unternehmensentscheidung sorgt für Uneinigkeit und Spannungen zwischen Management und Belegschaft.
Der Beschluss des Aufsichtsrats, den Einstieg des tschechischen Investors Daniel Kretinsky in die Stahlsparte von Thyssenkrupp gegen den Widerstand der Arbeitnehmer durchzusetzen, hat zu heftigen Reaktionen geführt. Die Arbeitnehmer protestieren deutlich gegen diesen Schritt, der die Arbeitsbeziehungen und die Unternehmenskultur belasten könnte.