Vor genau zehn Jahren, am Pfingstmontag, traf der verheerende Pfingststurm Ela auch die Stadt Bochum und hinterließ eine Spur der Zerstörung. Häuser wurden beschädigt, Bäume entwurzelt und die Bewohner wurden von Angst dominiert, als der Sturm wütete. Der Pfingststurm Ela sorgte damals für Chaos und Verwüstung, und die Bewohner von Bochum teilen noch immer ihre lebendigen Erinnerungen an diesen schicksalhaften Tag.
„Es war wie in einem Alptraum, den man nie vergessen wird“, erinnert sich Karl Müller, ein Bewohner von Bochum. „Der Sturm war so heftig, dass wir Angst um unser Leben hatten. Es war beängstigend, die Zerstörung um uns herum zu sehen.“
Der Pfingststurm Ela fegte mit ungeheurer Kraft über Bochum hinweg und hinterließ tiefe Wunden in der Stadtlandschaft. Trotz der vergangenen zehn Jahre haben die Bewohner lebhafte Erinnerungen an die Zerstörung und die Angst, die der Sturm mit sich brachte. Der Pfingststurm Ela wird für immer in ihrer Erinnerung bleiben und als Mahnung dienen, wie zerstörerisch die Naturgewalten sein können.