Der iranische Rapper Toomaj Salehi (33) wurde in seinem Heimatland zum Tode verurteilt, obwohl er nach Aussagen seines Onkels nichts verbrochen hat. Seine Lieder behandeln wichtige Themen wie Menschenrechte, Gleichberechtigung und Kritik an der Regierung. Dies macht ihn zu einem Symbol des Protests gegen das Regime im Iran, was weltweit zu Forderungen nach seiner Freilassung führt.
Toomaj Salehi wurde wegen ‚Korruption auf Erden‘ zum Tode verurteilt, obwohl er behauptet, nichts Schuldhaftes getan zu haben. Seine Lieder behandeln Themen wie Menschenrechte, Gleichberechtigung und Kritik an der iranischen Regierung. Er wurde wegen Regimekritik und Aufrufen zu Protesten verurteilt. Die Menschenrechtslage im Iran wird als ‚katastrophal‘ beschrieben, in der Andersdenkende systematisch verfolgt und gefoltert werden. Der Fall hat weltweit Aufmerksamkeit erregt und prominente Künstler und Politiker fordern seine Freilassung.
Der Fall von Toomaj Salehi beleuchtet die Menschenrechtslage im Iran und die Verfolgung regimekritischer Stimmen. Seine Inhaftierung und das Todesurteil haben zu weltweiten Forderungen nach seiner Freilassung geführt. Er ist ein Beispiel für die unterdrückerische Politik des Regimes im Iran und den Widerstand dagegen.