Der Marktplatz in Bochum wurde umgestaltet, um das Stadtbild zu verschönern und attraktiver zu gestalten. Die Renovierung beinhaltete jedoch nicht die wichtigste Einrichtung – eine Toilette. Dies führte zu Unmut bei den Besuchern und Händlern, die dringend einen Ort zum Erleichtern benötigten.
Angesichts der steigenden Proteste wandten sich die politischen Vertreter an die Bochumer Kämmerin, um eine Lösung für das Toilettenproblem zu finden. Nach monatelangen Verhandlungen und dementsprechenden politischen Interventionen war schließlich Erfolg zu verzeichnen: Der Bochumer Marktplatz bekommt endlich ein neues WC.
Dieser Fall zeigt deutlich, wie politische Eingriffe positive Veränderungen bewirken können. Es verdeutlicht auch die Bedeutung von Investitionen in die Stadtentwicklung, um die Bedürfnisse der Bürger und Besucher zu erfüllen und die Attraktivität des öffentlichen Raums zu steigern.