Der Markt für Börsengänge ist in diesem Jahr nahezu zum Erliegen gekommen, da immer weniger Unternehmen sich trauen, diesen Schritt zu gehen. Die unsicheren Zeiten und die lange Vorbereitungszeit spielen dabei eine Rolle. Unternehmen suchen nach alternativen Strategien wie dem Verkauf an strategische Investoren, anstatt sofort an die Börse zu gehen.
Themen:
- Rückgang von Börsengängen
- Unsichere Zeiten
- Doppelstrategie von Unternehmen
- Wahl des Standorts für Börsengang (Wall Street bevorzugt)
- Mangel an Aktienkultur in Deutschland im Vergleich zu den USA
- Unternehmen in den Startlöchern für Börsengänge (Stada, Shein, Databricks, Flix)
Wichtige Details und Fakten:
- Weniger Unternehmen trauen sich an die Börse zu gehen, wegen Vorbereitungszeit und unsicheren Zeiten
- Doppelstrategie: Wahl zwischen Börsengang und Verkauf an strategische Investoren
- Standortwahl: Wall Street bevorzugt, deutsche Unternehmen ziehen New York vor
- Mangel an Aktienkultur in Deutschland im Vergleich zu den USA
- Einige Unternehmen wie Stada, Shein, Databricks und Flix liebäugeln mit Börsengängen
- Die meisten Aktien von Börsendebütanten der Vergangenheit sind unter ihren Ausgabekurs gefallen
Schlussfolgerungen und Meinungen: Unternehmen zögern mit Börsengängen aufgrund der unsicheren Zeiten und wählen alternativ eine Doppelstrategie. Der Mangel an Aktienkultur in Deutschland spielt ebenfalls eine Rolle. Trotzdem stehen einige Unternehmen in den Startlöchern für mögliche Börsengänge.