Ulrich Zurwehn, ein Bochumer, der sein Leben lang eng mit dem Märkischen Gymnasium in Wattenscheid verbunden ist, von seinen Schülertagen bis zu seiner Pensionierung als Lehrer. Als ehemaliger Schüler, Referendar und Lehrkraft am Märkischen Gymnasium steht er im Mittelpunkt der schulischen Erinnerungen und Veränderungen.
Verbundenheit zum Märkischen Gymnasium: Seit 1998 ist Zurwehn Vorsitzender des Vereins der Ehemaligen, was seine tiefe Bindung zur Schule und zum Netzwerk der ehemaligen Schüler unterstreicht. Er hebt die Bedeutung der Lehrer hervor und lobt die lockere und unterstützende Atmosphäre, die er während seiner Zeit am Gymnasium erlebte.
Veränderungen im Umgang mit Lehrern und Schülern: Zurwehn reflektiert die Wandlungen im Schulalltag und betont, dass sowohl Lehrer als auch Schüler heute eine andere Beziehung zueinander haben als noch vor Jahrzehnten. Schüler wie Jakob Watermeier schätzen die Unterstützung und die positive Atmosphäre, die am Märkischen Gymnasium herrscht.
Jährliches Treffen der Ehemaligen: Ein Höhepunkt im Kalender ist das jährliche Treffen der Ehemaligen, bei dem Zurwehn und andere Alumni durch die Schule geführt werden. Dieser Anlass stärkt die Verbundenheit zur Bildungseinrichtung und zeigt die Kontinuität und den Wert der Schulerfahrungen über die Jahre hinweg.
Aus den Treffen und dem Engagement von Zurwehn und den anderen Ehemaligen spricht die tiefe Verbundenheit zum Märkischen Gymnasium und die Wertschätzung für die Bildungseinrichtung, die Generationen von Schülern geprägt hat.