Der islamische Religionsunterricht in Düsseldorf bleibt eine Dauerbaustelle. Eine umstrittene Umfrage und eine Studie sorgen weiterhin für Streit. Gleichzeitig schlagen auch andere Themen hohe Wellen: NRW-Innenminister Reul verteidigt Treffen mit mutmaßlichem Schleuserbanden-Chef, während gestückelte Parteispenden für Diskussionen sorgen.
Die umstrittene Umfrage und eine aktuelle Studie zum islamischen Religionsunterricht in Düsseldorf sorgen weiterhin für Empörung und Streit unter Muslimen in Nordrhein-Westfalen (NRW). Während verschiedene muslimische Verbände bereits Kritik an der Umfrage geäußert haben, werden auch andere aktuelle Themen heiß diskutiert. Unter anderem verteidigt NRW-Innenminister Reul ein Treffen mit einem mutmaßlichen Schleuserbanden-Chef und gestückelte Parteispenden rufen ebenfalls Diskussionen hervor.