Wirtschaftsminister Habeck räumt Fehler im Gebäudeenergiegesetz ein und entschuldigt sich bei einem Bürgergespräch. Er gesteht: „Ich bin zu weit gegangen“ und zeigt Selbstkritik. Die Opposition kritisiert seine mangelnde Glaubwürdigkeit und äußert Unmut über die hohen finanziellen Belastungen und Anpassungen im Gesetz.
Ab 2024 werden neue Regelungen zur Heizungsnutzung in Kraft treten, die den Einsatz erneuerbarer Energien fördern. Dabei sind Übergangsfristen für bestehende Gebäude und Neubauten vorgesehen.
Minister Habeck sieht das Gesetz als Kurskorrektur für die Klimaziele bis 2030. Er betont, dass die Korrektur des Klimaschutzes ein entscheidender Grund für das Gesetz sei, während die Opposition die Rücknahme des Heizungsgesetzes fordert. Trotz der Kritik wird das Gesetz in seiner aktuellen Form von Habeck positiv bewertet.