Der Wirtschaftsminister Robert Habeck hat eine steigende Anzahl von Anträgen für die Förderung von Wärmepumpen beobachtet. Die Förderung für Wärmepumpen zeigt einen Aufwärtstrend, wie Habeck berichtet. Dies steht jedoch im Kontrast zu den Erkenntnissen des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie. Der Verband präsentiert eine abweichende Realität, indem er einen starken Absatzrückgang bei Wärmepumpen im ersten Quartal 2023 feststellt. Laut dem Verband wird das Ziel von 500.000 verkauften Wärmepumpen in diesem Jahr voraussichtlich nicht erreicht werden.
Die von Habeck genannten Zahlen zeigen ein Fördervolumen von 300 Millionen Euro und steigende Antragszahlen. Trotz dieser positiven Entwicklung gibt es Uneinigkeit über die tatsächlichen Entwicklungen im Bereich der Wärmepumpenförderung. Die Meinungen über die Zukunft dieser Technologie und das Ziel der Bundesregierung bleiben geteilt. Es besteht die Möglichkeit, dass das Ziel von 500.000 verkauften Wärmepumpen in diesem Jahr gefährdet ist.