Donnerstag, 19.09.2024

Macron in Dresden warnt: „Russland kann morgen hier sein“

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Elena König
Elena König
Elena König ist eine vielseitige Journalistin, die mit ihrer Kreativität und ihrem Einfühlungsvermögen beeindruckende Geschichten erzählt.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hielt vor der imposanten Kulisse der Frauenkirche in Dresden eine leidenschaftliche Rede, in der er für ein starkes und humanistisches Europa warb. Vor mehreren tausend Zuhörern, darunter auch Jugendliche aus verschiedenen Ländern, betonte Macron die Bedeutung der Demokratie und des Friedens in Europa.

Er warnte eindringlich vor nationalistischen Kräften und rief dazu auf, gegen den Aufstieg nationalistischer Tendenzen anzukämpfen. In Bezug auf die Verteidigungskraft Europas warnte er vor den Folgen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und betonte die Dringlichkeit von Investitionen in Forschung, grüne Technologien und Dekarbonisierung, um neuen Wohlstand zu schaffen. Macron äußerte sich auch für gemeinsame Rüstungsprojekte und ein neues Wachstumsmodell in Europa. Er forderte massive Investitionen in die Zukunft Europas und warnte davor, die Bedrohungen durch nationalistische Kräfte zu unterschätzen.

Macrons Rede zeigte seine Überzeugung, dass Investitionen in Forschung und grüne Technologien sowie die Stärkung der Verteidigungskraft Europas entscheidend für die Zukunft Europas sind. Sein Appell an die Jugend, sich für Freundschaft und Zusammenarbeit zu entscheiden, unterstreicht seinen Einsatz für ein starkes und souveränes Europa.

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