Die Parf\u00fcmkette Douglas kehrt an die B\u00f6rse zur\u00fcck und erleidet einen Fehlstart mit einem schwachen B\u00f6rsendeb\u00fct. Die Aktie notiert deutlich unter dem Ausgabepreis. Das Unternehmen plant, mehr als 200 neue Standorte zu er\u00f6ffnen und bestehende Filialen zu modernisieren. Douglas hat w\u00e4hrend der Pandemie \u00fcber drei Milliarden Euro Schulden angeh\u00e4uft und plant, die B\u00f6rseneinnahmen zum Schuldenabbau zu verwenden.
Die Aktien starteten unter dem Ausgabepreis von 26 Euro und fielen um mehr als zw\u00f6lf Prozent auf 22,80 Euro. Das Unternehmen flie\u00dfen brutto 850 Millionen Euro aus dem B\u00f6rsengang zu, die zum Schuldenabbau genutzt werden sollen. Es sind \u00fcber drei Milliarden Euro Schulden angeh\u00e4uft worden, und es sollen mehr als 200 neue Standorte er\u00f6ffnet und 400 bestehende Filialen modernisiert werden.
Trotz des Fehlstarts und der Schuldenproblematik plant das Unternehmen eine Wachstumsphase mit der Er\u00f6ffnung neuer Standorte und der Modernisierung bestehender Filialen.